Philipp Kerr: Die schaurigste Geschichte der Welt
Billy Shivers ist nach einem Autounfall nicht mehr der alte. Er ist blass, dünn und liest gerne, am liebsten Geschichten über Geister, Vampire, Gespenster und Co. Als er eines Tages in der öffentlichen Bücherei ein Werbeplakat eine Buchladens entdeckt, dem „Spukhaus der Bücher“, ist er hin und weg. Von da an ist Billy immer in Rexford Rapscallions Laden zu finden, der eher einer Geisterbahn als einer Buchhandlung ähnelt. „Leider lesen Kinder immer weniger und gruseln sich nicht mehr“, findet Rapscallion, mit dem Billy sich schnell anfreundet, und beschließt, einen Wettbewerb zu veranstalten. Wer es schafft, die „schaurigste Geschichte der Welt“ zu hören, ohne davonzulaufen, verrückt zu werden oder zu sterben, gewinnt. Was ist an dieser Geschichte soviel schlimmer als an den vielen anderen, die Billy im Spukhaus der Bücher kennenlernt?
vorgestellt von Frau Menck

Charlotte Habersack: Bitte nicht öffnen – bissig
Nemo bekommt spät abends ein Paket ohne Absender, adressiert an:
An niemanden
Wo der Pfeffer wächst
Am Arsch der Welt
Soll das wirklich für ihn sein? Der Postbote ist davon überzeugt und auch Nemos Neugier ist geweckt, denn die Aufschrift „Bitte nicht öffnen – bissig“ ist doch alles andere als Gewöhnlich. Also öffnet Nemo das Pakt… und dann hat er den Salat: Etwas springt heraus: Icy-Ice-Monsta, ein Plüsch-Yeti-Ritter, quicklebendig und verfressen. Und er wächst: 2,5 m wird er groß. Und es schneit. Mitten im Sommer. Jetzt wird’s auch für Nemo heiß, denn wie soll er den Yeti verstecken und wie verhindern, dass die ganze Stadt zufriert?
vorgestellt von Arne, 6a

Jeff Kinney: Gregs Tagebuch 4 – Ich war’s nicht
In diesem Sommer muss Greg zu Hause bleiben, Geld für den Urlaub am Strand fehlt, dabei hatte er sich schon so darauf gefreut. Nicht etwa, weil er gerne im Meer badet – nein! Da kacken ja alle Fische, Wale und Schildkröten rein. Nein, der Superlooping, für den er jetzt endlich alt genug ist, wäre wirklich super gewesen. Aber so würde er lieber den ganzen Tag drin hocken und Video spielen. Gregs Mutter sieht das aber ganz anders, er soll draußen „irgendwas machen“! Familienausflüge??? Und sein Vater verwirklicht auch noch seinen größten Traum: ein Hund soll her…
vorgestellt von Anna, 6d

Thomas Brezina: Das Monsterhaus (Bd. 12 der Reihe: Der Grusel-Club)
Die Hauptpersonen sind der 13-jährige Jupiter Katz, der Sohn des Wissenschaftlers Professor Erasmus Katz, sowie seine 12-jährige Cousine Vicky und ihr 11-jähriger Bruder Nick. Die drei haben den sogenannten Grusel-Club gegründet, dessen Ziel es ist, unheimlichen Begebenheiten auf den Grund zu kommen.
In dem Haus eines Reptilienzüchters tun sich mysteriöse Dinge: Seine Tiere scheinen nachts zu Monstern zu wachsen und in der Stadt ihr Unwesen zu treiben. Als auch noch Natascha, die Katze, verschwindet, macht sich der Grusel-Club auf die Suche. Tief unten im Keller eines unheimlichen Hauses lauert ein Geheimnis, das noch gefährlicher ist als die geschuppten Monster…
vorgestellt von Marley, 5c

Boris Pfeiffer: Die Knochen der Götter (aus der Reihe: Die Akademie der Abenteuer)
Rufus soll in ein Internat, ein Eliteinternat – nichts liegt ihm ferner. Soll er etwas mit einem Haufen verweichlichter Reichleutekinder mit minzgrünen Socken an ihren Käsefüßen rumhängen? Oder mit irgendwelchen aufgepumpten Sportskanonen – Muckis statt Hirn?
Doch die neue Schule hat es in sich, im wahrsten Sinne des Wortes: Sie steckt voller rätselhafter Fundstücke aus der Vergangenheit und jedes Teil verbirgt ein Geheimnis. Die neuen Fächer: „Antike Schwertkunde“, „Ausgestorbene Sprachen“ und „Öffnungstechniken ägyptischer Pyramiden“ klingen doch ziemlich spannend! Wird Rufus das Geheimnis zusammen mit Fili und No, seinen neuen Mitschülern, lüften können?
vorgestellt von Rafael, 6d

Marliese Arold: Die Geheimtür zur Geisterwelt (aus der Reihe: Gespensterpark)
“Suche Hilfe für Gartenarbeiten. Voraussetzung: Furchtlosigkeit und Verschwiegenheit”.
Max nimmt diesen unheimliche Jobangebot, das er im Internet gefunden hat an und tatsächlich: Mut braucht er, denn in dem alten Schlosspark leben viele magische Wesen wie die kleine liebenswerte Nixe Nele. Geheimhaltung ist gefragt, aber das wird schwer, als Max‘ Freundin Sophie versehentlich die Flussfrau Mafalda weckt! Mit ihrer betörenden Stimme zieht sie alle in den Bann…
vorgestellt von Moritz, 6d