Jubiläumsausstellung

150 Jahre Marienschule 1866 – 2016

Die Geschichte der Marienschule in Büchern – 150 Jahre Marienschule ist auch eine Geschichte der Schulbibliothek unserer Schule. Im Juli 2016 wurde unser Jubiläumsfest mit einem Festakt und einer Festmesse im Kölner Dom gefeiert.
Mit einer Ausstellung in der Schulkapelle konnte man anhand von Büchern die Geschichte unserer Schule erfahren und erleben. Das Team der Schulbibliothek unter Leitung von Frau Heise hatte historische Bücher, Plakate und Exponate zusammeAusstellung2016angestellt und diese während der Jubiläumswochen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Über die Geschichte der Marienschule ist eine Chronik entstanden: „Zeitsprünge – Ein Porträt und Lebensbild der Marienschule von 1866 bis heute“.
Die Lokalpresse (Rheinische Post) berichtete in ihrem Leverkusener Lokalteil von der Bibliotheksausstellung und dem 150. Jubiläum in ihrer Ausgabe vom 20.06.2016

die Büchervitrine

EINBLICK in die Vitrine – EIN BLICK in Bücher – RÜCKBLICK

Bücher, das Symbol für Bildung, Selbstständigkeit und Freiheit, Spiegel der Gesellschaft, im Inhalt und in der Aufmachung.

Bücher spielen in der Marienschule eine große Rolle. Die Vitrine am Eingang der Bücherei macht dies deutlich. Wer sich ein wenig Zeit nimmt und die Schätze einmal in Ruhe ansieht, erfährt eine Menge über die Geschichte und unsere Schule.

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damals

Geschichte der Bibliothek der Marienschule

1866 gegründet, entwickelte sich unsere Schule von der Höheren Töchterschule mit Internat über die Höhere Mädchenschule zum Lyzeum. Schwestern des “Ordens der Dienstmägde Jesu Christi” und Geistliche waren die Lehrerinnen und Lehrer.

In einer Zeit ohne Computer und „Wikipedia“, ohne Kopierer und online-Katalog war ein umfangreicher Buchbestand für Lehrer und Schüler von großer Bedeutung. Ein umfassendes Lexikon war unverzichtbar, und das, bis es online-Suchmaschinen gab. – Und es war teuer. – Noch 1985 kostete der „Große Brockhaus in 24 Bänden“ mehr als das Monatsgehalt eines Referendars. Das kaufte man sich nicht „mal so eben“. Eine Schulbibliothek, die verschiedene Lexika bereithielt (Mayers, Brockhaus, Herder) zu verschiedenen Themen (z. B. allgem. Lexikon in verschiedener Sprachen; Konversationslexikon, um sich richtig auszudrücken; Atlas), war DIE Informationsquelle für Lehrer und Schüler. „Wikipedia“ gibt es erst seit 2001, das Jahr, in dem unsere Bücherei, wie sie heute ist, entstand.

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